Skipperin durfte bis Ende 2020 einen bunten Buchstabensalat
auf der digitalen Plattform für Deutschfreiburg skippr.ch
anrichten. Eine carte blanche sozusagen.

Diese Newsplattform für Deutschfreiburg heisst neu
frapp.ch und ist für alle Freiburger oder solche, die es
gerne wären. Es gibt sie als Gratis-App, auf den social medial
im Netz und im Verbund von digitalen Beiträgen, Radio und TV.

Bilingue und im Verbund aller elektronischen Medien. 

Merci für die Blogs als Skipperin - hier im Archiv

Skipperin war mal weg – wie immer, wo am Wasser

Wisst ihr, wie es sich anfühlt mit Haut und Haut gefressen zu werden – leider grad nur von Mücken?

Mücke

Skipperin meint, es erwische immer nur sie, zum Glück ist dem nicht so. In Jahrzehnte-Statisik erfasst, wohl gemeint, gefühlt und endlich weise genug, den ultimativen Trick dagegen getürkt zu haben. Andere hat es diese Hitzetage vor ihr erwischt, ohne Skipperin’s Mückenfänger-Fresscharakter. Nein, nur so, afterwork auf dem Standup. Sie war zum Glück nicht dabei, abends in der Dämmerung, weisch wie schön!

Und zum ersten Mal seit lang gefühlter Zeit konnte Skipperin bei anderen im nahen Liebkreis tupfen, mahnen, nicht zu kratzen und auf neun punktgenau gesetzten Rücken-Mückenstichen etwas Fenistil geelen. Sie weiss am besten, wie es tut, ohne Gel mit Fingernagel auf dem Stich gegen den Juckreiz Mini-Dreiecke einzukreuzen, sie ist eidg. diplomiertes Mückenopfer seit Urzeiten.

Heute mit Biene in den Hosen am Steuer im Auto, Pannen-Lichter am Strassenrand einschalten und anhalten müssen. Nun, freitags hat ein einziger Ausgang in der Mückenclique gereicht, es war für Beachhouse und Volver: professionell gewappnet und bewaffnet mit Anti-Moustiques-Spray, auch für alle anwesenden Gäste und Bandmusiker, dabei mitten, unten durch den Stuhl gestochen worden. Pas de problème, eine Serviette auf den Stuhl legen, das reicht. Bis der Kellner nach dem Zahlen ihr hinterher springt: ist das ihre Serviette oder unsere? Eure, Mann! Und Skipperin hat nichts drauf verloren. Nur etwas Mücken, die von unten durch den gelochten Stuhl, stechen.

Und sie sagt euch, Fenistil-Tropfen schlürfend: Es juckt. Mindestens neun Mal … sagt euch offiziell auch wo, am Rücken. Und sie möchte: Dem Kellner was ganz Derbes zu sagen. Volver hin oder her.

Habt ihr bessere Rezepte als Fenistil und Fingernagel-Dreieck-Formen im gemeinen Müclenstich? - Dann bitte gerne auf 079 950 15 71