Ein Wort von Skipperin

Im Januar, im Januar

Unvergesslicher Emil mit seinem Sketch zum wohl verkanntesten Monat des Jahres, der umgekehrt sehr schnell vergessen geht. Oder wisst ihr noch, was ihr im Januar 2019 gemacht habt, ausser die Vignette von der Autoscheibe abkratzen?

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Mädchen mit Dreikönigskrone

Der Januar beginnt festlaunig und folgt mit einem Sonntag auf den anderen, es scheint nur noch Sonntag zu sein. Pyjamamodus, Brunch um 12 Uhr und spät aus den Federn oder früh von der Piste nach Hause. Januar ist der Monat der Hoffnung, der Wünsche, aber auch der üppigen Entsorgung von Geschenken und der Festtagsvöllerei. Wobei, in den Läden kommt es schon wieder ganz dick mit Fasnachtsschminke und Dreikönigskuchen.

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Fastnachtskuchen

Guten Mutes machen wir uns auf den Weg nach Lebertropfen, Kardio-Stepper, TRX und Restenverwertung. Frohen Mutes streichen wir Schokolade, Schampus von der Liste und begegnen im Laden den ersten Fasnachtsküechli und Tulpen. Die machen Hoffnung, viel zu früh, auf Frühling.

Januar ist für die Unterländer gerade willkommener milder Winter, aber überall sind Winterbetriebsferien. Gastrobetriebe, Clubs und Kinos sind ausgelaugt, das Konto ebenso und viele freuen sich auf die nächsten Ferien - die sind im Februar.

Januar ist der Monat, in dem man sich laut Knigge bis am 12. "es guets Nöis" (oder "as guets Nüüs") wünschen darf. Januar ist der 1. im Jahr mit dem bereits verprassten 13. Doch Januar ist auch der Monat, wenn Pazifikferien billiger wären, die Russen ihr Neujahr feiern und die heiligen Drei Könige kommen.

Am Montag beginnt die erste Arbeitswoche in einem goldenes Jahr. Sie wünscht euch den König im Brötchen, nicht nur am 6. Januar 2020, sondern jeden Tag: setzt euch diese Krone jeden Tag auf, zur Krönung eines jeden Monat des Jahres 2020.

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Dreikönigskuchen

Wisst ihr noch, ob ihr am 6. Januar 2019 den Jackpot im Dreikönigskuchen geknackt habt? Skipperin weiss es nicht mehr, hat aber Tulpen gekauft.

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