Ein Wort von Skipperin

Zum sonnengebratenen Nachbrand

Kennt ihr den auch, den fiesen Sonnenbrand, medizinisch «solis aesu» genannt? Gerade gegen das Sommerende werden Disziplin zum Hautschutz kleiner und Tuben leerer. Die Haut ist sich ja an die Sommersonne gewöhnt und schützt sich selber, weil schon gebräunt, neigt sie zu denken, die sonnenanbetende Skipperin. Und schon bald ist ja Herbst, also auftanken für die kühleren Tage.

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Sonnenbaden 1968 vs 2018

Mehr als dumm gedacht: Denn die Bräune ist 1. alles andere als vornehm oder 2. gesund. Die Haut wehrt sich gegen die UV-Strahlen. Wenn sie davon zuviel abbekommt, verbrennt sie, wird rot und juckt. Im schlimmsten Fall pellt sie sich.

Unschöne Beispiele an Sonnenbräune gibt es genug, die eine Haut ledrig und schneller altern lässt, Schrumpeln an Ellbogen und Knie hinterlässt oder Sonnenbrand-Narben wie Jahresringe von einem Baum.

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Sonnenbrand an den Füssen

Die Faustregel, die sich Skipperin selber gesetzt hat: Nie ohne 50 raus und immer ein UV-schützendes Lycra dabei. Und vor 15.00 Uhr Schatten suchen oder spenden.

Also Sonne meiden und sich davor schützen, das weiss nun jedes Kind. Passiert es dennoch, dass ein quälender Sonnenbrand das ganze Bett oder Kleider am Körper kleben lässt, probiere diese Tipps zum Löschen:

- Yoghurt oder Quark aus dem Kühlschrank, natürlich Natur...

- Aloé Vera Pflanze aufschneiden, Saft verteilen

- Gurkenscheiben auflegen, geht auch als Sonnenbrand-Tzatziki mit Yoghurt

- Fenistil-Gel

- gekühltes Eiswasser aus der Sprühflasche

- Bepanthen Sensiderm-Crème

- Weg mit engen Kleidern, spannenden Gummibändern oder Trägershirts

Vielleicht wüsste jemand da draussen, ob gegen diesen Nachbrand von der Sonne auch Zwiebelringe helfen? Die scheinen ein Allerwelts-Heilmittel zu sein – sogar gegen Wespen- und Mückenstiche!

Einen Sonnenstich einzufahren, wird diese Tage tatsächlich auch noch möglich. Drum geniessen wir ihn nochmals ausgiebig, den SOMMER 2020, mit allem drum und dran. Danke Meteo!

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