Skipperin durfte bis Ende 2020 einen bunten Buchstabensalat
auf der digitalen Plattform für Deutschfreiburg skippr.ch
anrichten. Eine carte blanche sozusagen.

Diese Newsplattform für Deutschfreiburg heisst neu
frapp.ch und ist für alle Freiburger oder solche, die es
gerne wären. Es gibt sie als Gratis-App, auf den social medial
im Netz und im Verbund von digitalen Beiträgen, Radio und TV.

Bilingue und im Verbund aller elektronischen Medien. 

Merci für die Blogs als Skipperin - hier im Archiv

Ein Wort von Skipperin

music@home

Hier ein paar Zeilen, schonungslos und unzensiert gegen den Hüttenkoller: wir basteln, verschönern und machen uns fit, hören eigentlich auch ohne diese C-Zeiten dauernd Musik und tauschen Tracks. Deshalb d e r Isolations-Musik-Überlebenstrick von Skipperin: Jeder macht was in die Warteliste auf Spotify. Alle in Skipperin’s Haushalt legen also ihren Song in die Warteschlange. Vorgestern schub sie das Thema vor: Disco inspiriert von Bee Gee’s «ah ah ah ….staying alive» es folgten ebenso geile Disco-Songs der Youngstars von Abba (Voulez-vous), über Supermax (love machine) bis Boney M. (Sunny). Das war Samstag. Die ultimative Anleitung zur party@home mit Stylingtipps in C-Dur kommt noch.

Nun, Musik als Schulunterricht im hohen C geht nun so: Man nehme ein Triptrap oder einen Kinderstuhl mit möglichst vielen Büchern oder Spielen, um den Laptop auf die Höhe der Tasten zu befördern. Und los geht’s: Kantonales Konservatorium mit der weltbesten und nettesten Lehrerin, die ein Konservatorium überhaupt kennen könnte. Online-Unterricht mit Chopin und Mozart, Hauptsache Isabelle hört was und sieht die Finger, diese eben grad auf dem Stapel an Spielen und Büchern erhöht.

Nach dem Pianounterricht, ging es freiwillig und ohne Druck zur Ukulele, spontan ins Solo-Wohnzimmer-Konzert mit adhoc einstudierter Billie Eilish, es artete danach als Duo aus und hat das ganze Trio glücklich gemacht, Tag 13 in Isolation: Es lebe das hohe C, all’ diese improvisierten Rimes und verpassten Akkorde. Ganz dem Motto getreu: music forever - music was my first love, unter anderem mit nothing compares to U auf Ukulele. Und Alicia Keys an den Tasten. Morgen gehen wir zurück zu den Genres Everlast oder Manu Chao oder Englischer Punk oder Guns’ n’ Roses – die Elektrogitarren gibt’s mit Tickets von Weihnachten in echt und gäbe es inklusive Konzert für diesen Juni live mit Slash «take me down to paradise city» - ohne dieses Sch…C.

Und ihr? Hört oder spielt ihr Musik? Und wenn ja, auch als Wohnzimmer-Konzerte?

Wir haben ja oben bereits den Vorlauf dazu geliefert, very private salon concert mit „Stand by me“ von Ben E. King