Die Jahrzahl muss zum Titel hin. Leider. Oder zum Glück. Denn Sommer fühlt sich zwar seit Urzeiten gleich an. 2020 in anderen Gefühlen. Skipperin bleibt beim Bewährten. D e m einzigen und entscheidenden Sommerfeeling mit der Frage an euch: Wie fühlt sich Sommer an?
- Je nach Lage mit brennenden Schienbeinen oder Schultern
- Barfuss auf heissen Sohlen auf Pflaster oder Sand
- Frisch gestochen mit juckend-brennendem Mückenstich
- Das gute Gefühl von kaltem Wasser im Nacken
- Klebrig in Kleidern an der prallen Sonne
- Die kleine feine Morgenbrise in der Herrgott’s Früh
- Das kühle Nass eines feuchten Pareos
- Der Schattenspender Strohhut
- Die Schweisstopfen unter dem Hut
- Vom Badituch alle 3 Minuten ins Becken
- Das Eintauchen in einen Bergsee und in seine Menschenmenge
- Das Bad in der Menge mit 1.5 Meter Abstand
- Der Duft der Haut nach einem Baditag
- Die Seele nach einem Sommersonnenuntergang
- Das Unbeschwerte auf der Luftmatratze oder im Schwimmring
- Die Mittagssiesta unter einem Baum
- Mit offenen Augen tauchen und Unterwasser zu zweit reden oder singen
- Die Hände in einer eingetrockneten Sandburg, die neu zur Wasserburg wird
- Das Geborgene unter einem selbstgebastelten Zelt aus Tüchern
- Von Fuss bis Knie im kalten Brunnen
- Der erste Biss in eine kühlen Wassermelonen-Schnitz
Und bei euch so? - Sommergefühle mit oder ohne Foto per WhatsApp an 079 950 15 71